Exzellenter Sound im Heimkino – was ist wichtig für Sie?

Kreativität von Kindern steigern: So gelingt es

Gesunde Zähne und die richtige Mundhygiene bei Kindern

Kindersichere Wohnräume – das müssen Eltern beachten

We´re getting a baby – Tipps für die perfekte Babyparty

Teilen Sie Ihre Kinder mit Spaß Erlebnisse

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Kinder sind daran interessiert, Farben zu lernen

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Exzellenter Sound im Heimkino – was ist wichtig für Sie?

Bei der Einrichtung des Heimkinos müssen einige Faktoren beachtet werden. So ist es bedeutend, dass Sie sich damit beschäftigen, welche Lautsprecher Sie nutzen möchten. Neben der Leinwand spielen diese nämlich eine essenzielle Rolle, um das Erlebnis so authentisch wie möglich zu machen. Wer sich einen Film oder eine Serie im eigenen Heimkino ansehen möchte, wünscht sich eine originalgetreue Atmosphäre – hochwertiger Sound und eine Top-Bildqualität. Dieser Beitrag gibt Ihnen die wichtigsten Informationen zur Soundanlage in Ihrem Zuhause.

Schwarzer Lautsprecher Nahaufnahme Fotografie

Quelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/schwarzer-lautsprecher-nahaufnahme-fotografie-2651794/

Heimkinocheck: Kann die Soundanlage in einem kleinen Raum installiert werden?

Viele Menschen haben lediglich ein kleines Zimmer zur Verfügung. Hierbei unterscheidet sich die Auswahl der Soundanlage im Vergleich zu einem großen Raum. Das liegt daran, dass eine zu große Anzahl von Lautsprechern dafür sorgt, dass der Ton viel zu laut ist – damit wird die Stimmung unangenehm. Experten empfehlen hierfür unter anderem ein 3.1-System, d. h. drei Lautsprecher. In vielen Fällen kann sich auch der Einsatz von einer Soundbar als nützlich erweisen. Wer unsicher ist, sollte im Fachhandel fragen, welche Lautsprecher sich für kleinere Räume gut einsetzen lassen. Somit ersparen Sie sich im schlimmsten Fall einen Fehlkauf.

 

Große Auswahl: Immer mehr verschiedene Systeme auf dem Markt

Ihr Vorteil, wenn im ersten Moment vielleicht scheinbarer Nachteil, ist, dass Sie eine große Auswahl am Markt haben. Es gibt Boxen, die bereits mit WLAN funktionieren und damit deutlich leichter einsetzbar sind. Diese wurden erst mal durch den Hersteller Sonos bekannt. Mittlerweile erhalten Sie diese auch von anderen Anbietern – hier kann zwischen verschiedenen Qualitäten sowie Preiskategorien unterschieden werden.

Ein nächster bedeutender Punkt ist, dass die Soundanlage nicht nur hervorragend funktionieren muss. Viele Menschen wünschen sich zudem ein passendes Design, damit es sich im Raum gut einbetten lässt.

Beim Kauf des Surroundsystems ist es ein Muss, auf die Zahl vor dem Punkt zu schauen. So gibt es beispielsweise ein 2.1, ein 5.1 oder ein 7.1 Surroundsystem. Die Zahl beschreibt, wie viele Lautsprecher vorhanden sind. Diese sind in diesem Fall immer mit einem Subwoofer verbunden.

 

Welche Bestandteile sind für das Heimkino notwendig?

Wer sich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt hat, wird vermutlich viele Fragezeichen im Kopf haben. Das ist vollkommen normal und sollte Sie nicht weiter verunsichern. Im nachfolgenden Abschnitt erklären wir Ihnen, welche Komponenten Sie benötigen.

 

Lautsprecher

Diese sind wesentlich, um die Anlage überhaupt funktionsfähig zu machen. Wie bereits im vorherigen Abschnitt beschrieben, klärt die Zahl vor dem Punkt über die Anzahl der Lautsprecher auf. In vielen Heimkinos werden 5.1 Systeme verbaut. Hier werden fünf Lautsprecher im gesamten Raum aufgestellt – dies funktioniert ideal, wenn der Raum nicht zu klein ist. Ansonsten muss es angepasst werden.

Ein 5.1 System beinhaltet weitere Komponenten: AC-Receiver, Lautsprecher und Subwoofer. Auch die Lautsprecher unterscheiden sich.

Es gibt zum Beispiel folgende:

  • Wand-Lautsprecher
  • Standlautsprecher
  • Soundbar

Bei der Installation sollten Sie darauf achten, dass die Lautsprecher alle an die richtige Stelle positioniert werden – besonders dieser, der an der Wand befestigt wird. Mit der Bosch Universalimpact 800 kann dieser problemlos festgemacht werden.

 

Subwoofer

Ein Subwoofer ist ein Lautsprecher, der für die Verstärkung der tiefen Töne zuständig ist. Somit wird er auch als Bassbox betitelt. Mehr dazu erfahren Leser hier: https://praxistipps.chip.de/was-ist-ein-subwoofer-einfach-erklaert_41386.

Im Heimkino ist der Einsatz vom Subwoofer nicht mehr wegzudenken, deshalb ist es bedeutend, dass Sie sich nach einem guten Modell umsehen. Das Gerät gibt es in verschiedenen Größen, sodass es je nach eigenem Geschmack ausgewählt werden kann.

 

AC-Receiver

Ein nächster erforderlicher Bestandteil ist der AC-Receiver. Dieser ist bekannt als sogenannte Schaltzentrale. Von hier aus können alle Lautsprecher individuell nach den eigenen Wünschen eingestellt werden. Zudem kann mithilfe des AC-Receivers auch der Ton verbessert werden. Das liegt an den Tonsystemen, die dadurch verfügbar sind.

 

Nicht vergessen: Richtigen Raum auswählen

Wie Sie gesehen haben, lässt sich dank der einzelnen Komponenten ein authentischer Klang erzeugen. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass der Sound relativ laut ist. Bevor Sie sich zur Einrichtung des Heimkinos Gedanken machen, ist es sinnvoll zu überprüfen, welcher Raum gut dafür geeignet ist – am besten ist es einer im Keller, wo eine laute Geräuschkulisse keine anderen Familienmitglieder stört und genügend Platz für Sofa, einen Tisch zum Absteller köstlicher Getränke wie Tee, Cola oder Saft sowie Snacks ist. Falls Sie noch auf der Suche nach den besten Tipps sind, kindersichere Räume einzurichten, lesen Sie diesen Beitrag von uns: https://www.elefantenklasse.de/kindersichere-wohnraeume-das-muessen-eltern-beachten/. Vielleicht können Sie den ein oder anderen Tipp auch bei der Gestaltung des Heimkinos integrieren – vor allem, wenn Sie Kleinkinder haben.

Kreativität von Kindern steigern: So gelingt es

Im Kindesalter entwickelt der Mensch seine kognitiven Fähigkeiten und lernt sich kreativ auszuleben. Viele Eltern wünschen sich daher, dass die eigenen Kinder möglichst kreativen Tätigkeiten nachgehen und nicht so viel vor dem Fernseher lungern oder auf digitalen Geräten spielen. Verinnerlichen sollten Sie sich jedoch, dass das eigene Kind kein kleiner Picasso werden sollte. Lediglich die Kreativität, die in unseren Kids steckt, sollte herausgekitzelt werden. Hierbei können Eltern unterstützen, sollten aber auch Freiräume wahren. Bei der Kreativität geht es nämlich oftmals, um selbstbestimmte Gedanken.

Selbstbestimmtheit und kreative Tätigkeiten befürworten

Um die Kids also kreativ heranwachsen zu sehen, ist es wichtig bereits früh zu zeigen, dass die Ausübung von kreativen Tätigkeiten gut ist. Unterstützen Sie Ihr Kind also unbedingt, wenn es mal wieder etwas malen möchte oder aber auch anders kreativ aktiv werden will. Ein Nein kann schnell einmal dazu führen, dass Kinder denken, dass die Eltern eine Tätigkeit nicht mögen. Dabei hat es nur in dem Moment nicht gepasst. Vermitteln Sie Ihren Kindern also unbedingt, wie toll Sie die kreativen Arbeiten finden.

Wichtig ist zudem, dass Sie Ihr Kind zu nichts drängen. Wenn es mal nicht malen möchte, sollte auch kein Zwang bestehen. Hier verhält es sich nämlich, wie mit Schulaufgaben. Wird etwas zur Pflicht, macht es keinen Spaß. Mit einer Pflichtaufgabe kann man sich zudem nicht kreativ entfalten.

Musikalische Früherziehung und künstlerische Hobbys

Sinnvoll ist daher das Unterstützen von Hobbys des Kindes. Eine musikalische Früherziehung ist hier besonders beliebt. Die Kids lernen Instrumente kennen und können sich dann entscheiden, ob sie ein Instrument erlernen möchten. Auch künstlerische Hobbys sind von Vorteil. Beispielsweise gibt es Tanzstunden oder aber auch Bastelarbeiten, die ausgeübt werden können. Immer, wenn Ihr Kind kreativ wird, lernt es auch etwas dazu. Beim Malen lernt es Farben kennen, beim Musizieren den Klang von Tönen. Die kognitiven Fähigkeiten werden so immer und immer verbessert.

Kreativität darf gerne auch mal etwas ruhiger gestaltet werden. Lesen ist hierfür eine gute Option. Das Vorlesen, selbst lesen oder erkennen von Bildern in Büchern sind sinnvolle Möglichkeiten. Je nach dem in welchem Stadium und Alter Ihr Kind gerade ist, Lesen ist wichtig, egal in welcher Form.

CBD-Öl: Wie wirkt es bei Kindern?

Ab und an merken Eltern, dass die eigenen Kinder nahezu eine Kreativitätsblockade haben. Sie würden gerne malen, aber wissen nicht was. Sie möchten Fantasiespiele spielen, können aber nicht. Hier könnte CBD-Öl eine Option sein. Das Öl kann pur oder verdünnt eingenommen werden. CBD-Öl wird jedoch nicht nur für die Kreativität verwendet, sondern es ist den Kindern auch möglich mit CBD entspannen zu können.

Aber wie sicher ist CBD eigentlich für Kinder? Grundsätzlich wirkt CBD genauso für Erwachsene, wie bei Kindern. Ein Unterschied besteht hier nicht. Jedoch genügt eine geringere Dosierung des CBD-Öls bei Kindern aus. Bei Zweifeln sollte jedoch ein Arzt vor der Einnahme konsultiert werden, insbesondere bei Vorerkrankungen.

Nichts erzwingen, sondern leben lassen

Kinder sind oftmals nur kreativ, wenn sie selbstbestimmt handeln. So können sich kreative Kinder stundenlang mit Fantasiespielen, Playmobil oder Lego beschäftigen und das ist nur möglich, wenn die Kinder kreativ sind. Daher ist Kreativität durchaus divers und bedeutet nicht immer, dass man immer wieder neue Dinge erschaffen kann. Kreativität beginnt im Kopf und sie können die Kreativität in den Tätigkeiten Ihres Kindes ganz genau sehen. Sie müssen nur genau hinschauen.

Eltern sind daher dazu angehalten, den eigenen Kids Freiräume zu schaffen und sie leben zu lassen. Wenn Ihr Kind gerade nicht malen möchte, sondern lieber weiterspielen will, dann soll es so sein. Grenzen sind gut, für die Kreativität benötigen Kinder aber vor allem eine Selbstbestimmung und die ist nur durch temporäres Loslassen möglich.

Gesunde Zähne und die richtige Mundhygiene bei Kindern

Wie wichtig eine ordentliche Mundhygiene ist, müssen Kinder von Anfang an lernen, damit es in Fleisch und Blut übergeht. Bereits mit dem ersten Milchzahn beginnt die tägliche Zahnpflege. Natürlich sind Eltern an dieser Stelle gefragt, denn mit gut sechs Monaten wird es Ihr Kind noch nicht allein bewerkstelligen. Erst mit zunehmendem Alter lernen Kinder, selbst die Zahnbürste zu nutzen und richtig anzuwenden. Bis zum vierten Lebensjahr ist es wichtig, dass Eltern kontrollieren und gegebenenfalls etwas nach putzen.

Worauf Sie zusätzlich achten sollten und welche Maßnahmen vorsorglich getroffen werden können, um später teure Zahnbehandlungen nicht aus eigener Tasche zahlen zu müssen, erfahren Sie in diesem kleinen Ratgeber.

Vorsorge von Anfang an ernst nehmen

Neben dem täglichen Zähneputzen nach der KAI-Regel (Kauflächen, Außenseite und dann Innenseite) sollten Kinder gelehrt bekommen, welche Lebensmittel Gift für die Zähne sind. Zucker ist der größte Feind für den Zahnschmelz. Je eher Kinder verstehen, dass sie in der Lage sind, über die Nahrungsmittel das Risiko für Karies zu verringern, desto einfacher haben sie es im späteren Leben.

Bereits im Vorschulalter besuchen Zahnärzte Kindereinrichtungen und zeigen, wie Zähne richtig geputzt werden. Darüber hinaus helfen solche Besuche dabei, die Kinder auf die Kontrollbesuche besser vorzubereiten. Es gibt nichts zu befürchten und Eltern nehmen hier eine sehr wichtige Vorbildfunktion ein. Lassen Sie es sich nicht anmerken, wenn Sie ein flaues Gefühl im Magen verspüren, wenn der jährliche Kontrollbesuch oder eine Behandlung bevorsteht: Kinder würden es sehr schnell spüren und im schlimmsten Fall selbst Ängste entwickeln.

Das Gute an der Vorsorge ist, dass Probleme rechtzeitig entdeckt und viel einfacher und meist effizienter behandelt werden. Wer es auf die lange Bank schiebt, riskiert nicht nur Schäden am Gebiss. Es kann schnell zu sehr kostenintensiven Eingriffen kommen, die nicht immer komplett von der Krankenkasse übernommen werden. Vor allem dann nicht, wenn Sie vergessen haben, Ihr Bonusheft regelmäßig zu führen. Denken Sie also daran, die Vorsorge mit Ihrem Kind regelmäßig wahrzunehmen.

Kieferorthopädie – ein kostspieliges Unterfangen

Der Zahnarzt ist die eine Sache, der Kieferorthopäde die andere – nicht selten kommen bei einer solchen Behandlung richtig hohe Kosten auf Sie zu. Viele Kinder haben eine unschöne und zum Teil auch bedenkliche Fehlstellung der Zähne. Diese ist nur durch den Kieferorthopäden behandelbar. Wie hoch die Zuzahlung Ihrerseits ausfällt, hängt vom Schweregrad der nötigen Behandlung ab. Darüber entscheidet die Krankenkasse. In der Regel übernimmt diese 80 % der Kosten. Die übrigen 20 % müssen Sie selbst tragen. Nach erfolgreichem Abschluss erstattet die Kasse die 20 % ebenfalls. Doch was tun, wenn die Kasse mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist oder aber Ihr Kind es einfach nicht bis zum bitteren Ende durchzieht? Dann bleiben Sie auf den Kosten sitzen.

Vermeiden lassen sich hohe Zuzahlungen beim Zahnarzt oder dem Kieferorthopäden nur dann, wenn Sie sich für eine Zusatzversicherung entscheiden. Die Zahnzusatzversicherung Ergo wirbt vor allem damit, dass Sie eine Police noch abschließen können, selbst wenn die Behandlung bereits begonnen wurde.

Überlegenswert ist eine Zusatzversicherung auch dann, wenn Sie an ästhetische Eingriffe am Gebiss denken. Egal ob es Sie betrifft oder Ihr Kind, sie sind keine Kassenleistungen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Angebote zu vergleichen, um am Ende das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Die Unterschiede der einzelnen Versicherungen finden sich meist im Detail und nicht zwingend nur in den Beiträgen. Niemandem nützt ein geringer Monatsbeitrag, wenn am Ende die Leistung nicht stimmt.

Fazit

Zahnvorsorge ist enorm wichtig und schützt nicht nur Ihre Zähne vor möglichen Erkrankungen, sondern auch Ihr Budget. Nur wer wirklich regelmäßig zum Zahnarzt geht und dies seinen Kindern von Anbeginn beibringt, kann unnötige Behandlungen vermeiden. Für zusätzliche Eingriffe empfehlen immer mehr Ärzte eine Zusatzversicherung.

Kindersichere Wohnräume – das müssen Eltern beachten

Die Sicherheit der eigenen Kinder ist oberste Priorität für Eltern. Zwar können sie ihre Schützlinge nicht vor jeder Gefahr bewahren, jedoch können viele Risiken in den eigenen vier Wänden mit ein paar Hilfsmitteln ausgeschlossen werden. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Wohnung in einen geschützten Rückzugsort für Kinder verwandeln. 

Steckdosen: Höhe und Kindersicherung

Kinder sind neugierig und erfassen Dinge mit allen Sinnen. Auch Steckdosen werden trotz hohem Gefahrenpotenzial gerne erkundet. Kinder können noch keine Gefahren erkennen und so kann es passieren, dass das eigene Kind mit dem Finger in die Steckdose fasst oder an dieser leckt. Unter Umständen kann dies lebensgefährlich sein. 

Eltern können diese Gefahr aber ganz einfach vermeiden. Eine Lösung bietet die Steckdosenhöhe. In Mietverhältnissen können Mieter die Höhe der Steckdosen nicht bestimmen, beim Bau eines Eigenheims haben Bauherren und Bauherrinnen aber die einmalige Chance. Wenn die Steckdosen außer Reichweite von Kindern angebracht werden, besteht keine Gefahr. In den meisten Fällen ist das leider keine Option. Eltern können sich aber Kindersicherungen für die Steckdosen kaufen – so kann nichts passieren.

Zugang zu giftigen Flüssigkeiten ausschließen

In Haushalten mit Kindern kann bereits ein Glas Gin oder Spülmittel eine Gefahrenstelle darstellen. Wie bereits erwähnt, entdecken insbesondere Kleinkinder die Welt mit allen Sinnen. Erwachsene müssen daher beim Gebrauch von Wasch- und Putzmitteln besonders achtsam sein und diese an einem Ort verstauen, der sich außer Reichweite von Kindern befindet. Gleiches gilt für Zigaretten, Alkohol, Kosmetik, Medizin und Produkte, die Kinder fälschlicherweise mit Nahrung oder Wasser assoziieren könnten. Nur so kann eine Vergiftung ausgeschlossen werden. 

Treppen- und Fensterschutz 

Kinder gehen beschwingt durchs Leben: Sie rennen, stolpern und Krabbeln auf allen Vieren. Damit sich Kinder durch unachtsames Rasen nicht verletzen, können Schutzeinrichtungen im Haus helfen. Ein Treppenschutz hilft dabei, dass Kinder die Treppe nicht herunterfallen können. Hierfür wird oberhalb und unterhalb der Treppe ein Gitter angebracht, dass von Kindern nicht geöffnet werden kann. So ist der Zugang versperrt. 

Auch Fenster können für Kinder gefährlich sein. Wenn Kinder die Welt erkunden, möchten sie vielleicht auch einmal aus dem Fenster schauen. Damit sie dabei nicht herausfallen, können Eltern an Fenstern Gitter befestigen. Zu weites Rauslehnen oder gar das Herausfallen kann so ausgeschlossen werden. Zwei Fliegen sind hier mit einer Klappe geschlagen: Eltern können lüften und die Kindersicherheit ist gewahrt. 

Elektrogeräte außer Reichweite von Kindern aufbewahren

Wenn Mama oder Papa Geräte benutzen, die Geräusche machen und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Eltern genießen, werden Kinder neugierig und möchten sich das Elektrogerät näher anschauen. Besonders in der Küche und im Badezimmer gibt es jede Menge Geräte, die für Kinder gefährlich sind. Elektrogeräte sollten niemals in Berührung mit Wasser kommen – kleine Kinder wissen das nicht und können das Gefahrenpotenzial nicht einschätzen. Föhn und Glätteisen sollte daher außer Griffweite von Kindern aufbewahrt werden. Gleiches gilt für heiße Geräte wie Bügeleisen. Diese sollten nach dem Verwenden direkt verstaut werden, damit sich die Kinder die Finger nicht verbrennen.

Stolperfallen beseitigen 

Wenn Kinder durchs Leben laufen, ist der Anfang meist noch etwas holprig. Sie müssen schließlich erst einmal lernen, wie man auf zwei Beinen steht. Stolpern und ausrutschen gehört da einfach dazu. Um trotzdem Stolpermöglichkeiten zu begrenzen, ist es sinnvoll, solche Stellen im Haus zu beseitigen. Eine Stolperfalle ist zum Beispiel ein Teppich, da er sich leicht von dem Boden erhebt, stolpern Kinder schnell darüber. Bis die Kids gut laufen können, ist es Eltern daher angeraten, die Teppiche für einige Monate sicher zu verstauen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu nutzen.

We´re getting a baby – Tipps für die perfekte Babyparty

Bekommt man Nachwuchs, darf eine Babyparty –auch Baby Shower genannt– nicht fehlen. In der Regel gestaltet sich diese als Überraschungsparty für die werdende Mutter und wird meist von einer oder mehreren Freundinnen organisiert. Im folgenden Artikel haben wir einige Tipps und Geschenkideen für die Organisatorinnen zusammengefasst.

Eine Tradition aus den USA

Wie viele Trends kommt auch die Idee einer Babyparty aus den USA. Etwa zwei Monate vor dem errechneten Geburtstermin treffen sich hierzu die engsten Freundinnen mit der Schwangeren, um einen schönen Tag rund um das Thema Baby bekommen und Mutter werden zu verbringen. Es soll eine Feier für die Schwangere sein, an der sie Spaß hat und nichts organisieren muss. Die Organisatorinnen kümmern sich hierbei und Snacks und Getränke, eine gemütliche Location und ein paar Spiele, sodass keine Langeweile aufkommt. Natürlich darf die Schwangere an diesem Tag auch schon beschenkt werden.

Tipps für die perfekte Babyparty

·   Lass dir bei der Planung helfen: Am besten bleibt die Organisation der Babyparty nicht an einer Person hängen. Schließt euch als beste Freundinnen der Schwangeren zusammen und überlegt, was ihr am besten bezüglich der anstehenden Babyparty gefallen würde.

·   Welche Location und Deko darf es sein, wer backt die Cake Pops und wer ist für welches Spiel verantwortlich? Am besten sprecht ihr auch ab, wer welches Geschenk mitbringt, sodass es nicht zu Doppelungen kommt.

·   Bezieht auf jeden Fall auch den Partner der Schwangeren ein, sodass an diesem besonderen Tag nichts anderes geplant ist und er gegebenenfalls als Lockvogel fungieren kann.

·   Vergesst bei der Planung nicht die Verwandtschaft der Schwangeren und die des Partners, die sie eventuell auch gerne dabei hätte.

·   Vergesst bei der Snackplanung nicht, dass nicht nur Süßmäuler da sein könnten. Nicht nur die Schwangere achtet auf eine gesunde Ernährung und vielleicht sind Vegetarierinnen oder Veganerinnen anwesend.

Folgend ein paar Idee für Snacks neben Kuchen, Muffins und Cake Pops:

  • Nudelsalat mit Pesto, Rucola, Pinienkernen und getrockneten Tomaten
  • Kleine Schnittchen aus selbstgebackenem Brot mit Käse oder veganen Aufstrichen
  • Blätterteigschnecken mit Spinat (und Feta)
  • Couscous-Salat mit Paprika, Gurke, Lauchzwiebeln (und Feta)
  • Tortellini-Salat mit verschiedenem Gemüse (zum Beispiel Zucchini, Möhren, Zwiebeln und Paprika)
  • Käse-Lauch-Suppe mit Baguette
  • Mexican Salad mit Eisbergsalat, Nachos und Hackfleisch

Spiele bei der Babyparty?

Die einen mögen Spiele bei einer Babyparty, andere lieben es einfach nur mit den engsten Freundinnen und Verwandten zusammen zu sitzen und den Tag zu genießen. Ihr wisst am besten, was eure schwangere Freundin möchte. Solltet ihr euch für Spiele entscheiden, gibt es traditionelle Spiele wie Babybrei oder Bauchumfang erraten, die vielleicht überdacht werden sollten. Manche Babybreie, gerade die deftigen, sind für Erwachsene ungenießbar und der Schwangeren könnte unter Umständen übel werden. Auch das Erraten des Bauchumfangs könnte zu Unwohlsein führen, wenn alle Besucherinnen an den Bauch möchten.

Spielideen für die Babyparty

Tolle Spielideen, die der Schwangeren und den Gästen gefallen könnten, gestalten sich wie folgt:

·   Babybilder aller Anwesenden raten

·   Eine Wunschbox für die Schwangere und das Baby erstellen

·   Eine Schatzkiste mit Lebensweisheiten für Eltern und Kind

Geschenkideen für die Babyparty

Nun haben wir noch einige Geschenkideen zusammengefasst, sodass eure schwangere Freundin diesen Tag nicht mehr so schnell vergisst:

  1. Windeltorte
  2. Babydecke
  3. Personalisiertes Lätzchen
  4. Geschenkgutschein für einen Baby-Shop oder Drogeriemarkt
  5. Gutschein für ein Baby-Fotoshooting nach der Geburt
  6. Selbstgemachtes Mobilé
  7. Korb mit Pflegemitteln für Babys
  8. Erziehungsratgeber
  9. Gästebuch für die Babyparty
  10. Gutschein für Muttermilchschmuck

Muttermilchschmuck

Hört sich anfangs vielleicht etwas seltsam an, ist aber eine ganz wunderbare Idee, um an eine ganz prägende und intime Zeit im Leben von Mutter und Kind zu erinnern. In der Regel können aus Muttermilch wunderschöne milchig-weiße Perlen oder auch andere Formen gefertigt werden, die man als Ohrringe, an einem Anhänger an der Halskette oder in Form eines anderen Schmuckstücks tragen kann. Diese Schmuckstücke können bei diversen Schmuckmanufakturen bestellt werden. Muttermilchschmuck DIY ist allerdings auch sehr beliebt. Hierzu findet man im Internet einige Anleitungen, um das ewige Band zwischen Mutter und Kind in Form eines Schmuckstücks immer mit sich zu tragen.

Wie können Kinder leichter lernen? Ein Überblick

Die Schulzeit ist für viele Kinder nicht leicht. Gerade das veraltete Schulsystem hat dringend eine Erneuerung nötig. Bis dahin können wir die Kinder aber mit speziellen Tricks dazu motivieren, dass sie mehr lernen möchten. Das Lernen ist im Grunde ein normales menschliches Verlangen. Jedes Kind hat in sich den Trieb, neue Erfahrungen zu machen und entsprechend zu lernen. In diesem Artikel erfahren Eltern, wie man diesen Trieb unterstützen kann.

Was ist Motivation?

Jeder Mensch, somit auch jedes Kind, hat eine intrinsische Motivation, besser zu werden und neue Dinge zu lernen. Dadurch müsste eigentlich auch die Bereitschaft bei Kindern da sein, sich den Schulstoff einzuprägen. Hier ist das Problem, dass mit dem Lernen auch negative Aspekte assoziiert werden. Auch bei Erwachsenen ist dieses Phänomen oftmals zu sehen.

Wenn ein Mensch etwas tun muss, dann ist die Motivation je nach Erfolgschance größer oder kleiner. Wer also beispielsweise große Angst vor einem Misserfolg hat, der wird auch entsprechend weniger motiviert sein. Wenn Kinder oder auch Erwachsene aber das Gefühl haben, dass mit dieser Aktivität ein Erfolg einhergeht, dann ist automatisch auch die Motivation höher.

Bei Kindern fand man folgendes heraus: Wenn die Kleinen bereits in jungem Alter Bescheid wissen, dass sie selbst der Verursacher von bestimmten Dingen sind, dann sind sie auch motivierter. Diese Kinder nämlich sehen einen direkten Zusammenhang zwischen ihrem eigenen Verhalten und den Auswirkungen.

In der Schule liegt das Problem besonders darin, dass die Schüler Dinge lernen müssen, die sie nicht interessant finden bzw. wo nicht ihre Stärken liegen. Das verursacht dann – wie oben beschrieben – den verminderten Motivationsschub. Wer weiß, dass er das nicht kann, wird es auch nicht gerne machen, da sonst die Gefahr besteht, dass man versagt. Besonders auch die Bewertung mit Noten führt dazu, dass viele Schüler gar nicht mehr motiviert sind. Aus diesen Gründen darf sich das Schulsystem entsprechend revolutionieren, in dem die Schüler als Individuen betrachtet und gefördert werden.

Wie können Kinder zum Lernen motiviert werden?

Die intrinsische Motivation fördern

Dieser Punkt ist nicht unbedingt sehr leicht, vor allem, wenn Kinder von sich aus so gar keine Lust haben. Aber dennoch kann sie so erhöht werden, in dem das Kind selbst den Nutzen sieht, wenn es das lernt. Im besten Fall sollte die intrinsische Motivation natürlich von innen kommen – doch oftmals ist es möglich, sie von außen anzustupsen. Das kann dadurch geschehen, dass Eltern den Kindern erklären, warum es gut sein kann, diesen Stoff zu lernen. Auch Punkte in der Zukunft können Anreiz sein, zum Beispiel ein bestimmter Job oder ein Urlaub, wenn man Englisch lernt usw.

Dieser Artikel ist sehr interessant für neugierige Eltern.

Wann kann sich das Kind gut konzentrieren?

Viele Eltern möchten, dass die Kinder die Aufgaben sofort nach der Schule machen. Meistens ist das sehr kontraproduktiv, da sie nach den vielen Schulstunden sehr müde und ausgelaugt sind. Deshalb können Eltern die Kinder beobachten und den richtigen Zeitpunkt finden. Jedes Kind ist auch anders, aber alle Kinder brauchen Pausen. So kann eine Erholungszeit beim Spielen im Garten, beim Chillen im Strandkorb oder beim Puzzle machen mit Freunden sehr wohltuend sein. Wer einen großen Strandkorb kaufen möchte, der kann hier nachlesen. Eltern müssen ihren Kindern die Pause lassen, nur so können sie sich nachher wieder konzentrieren. Gerade die Zeit in der frischen Natur und Bewegung tun gut, um sich nachher wieder konzentrieren zu können.

Guter Platz zum Hausaufgaben machen

Wenn Kinder in einem unordentlichen Umfeld ihre Aufgaben machen sollen, dann kann dies dazu führen, dass die Konzentration abnimmt. Stattdessen ist es gut, wenn das Kind im Zimmer einen Schreibtisch hat, der ordentlich ist und somit zu weniger Ablenkungen führt. Studien bestätigen, dass das Lernumfeld einen großen Einfluss auf die Konzentration und damit auch die Motivation hat.

Verständnis zeigen für schlechtere Noten

Allgemein können Eltern auch mit weniger Druck vieles richtig machen. Statt das Kind für eine schlechte Note zu tadeln, ist es besser, zu betonen, dass dies vollkommen in Ordnung ist. Der Wert des Kindes hängt nicht von den schulischen Leistungen ab.

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Fachbegriffe zu Online Slots

Jeder kennt Spielautomaten, die man um Geld spielt. Sie stehen in Spielhallen, in Restaurants oder gehören zum Freizeitangebot auf Campingplätzen. Mittlerweile kann man die Spielautomaten im Internet spielen. Zwar ist die Spielmechanik mit den rotierenden Walzen, den Symbolen und den Gewinnlinien noch dieselbe. Dennoch haben sich die Slotmaschinen so stark weiterentwickelt, dass zahlreiche neue Begriffe hinzugetreten sind. Damit Sie in Online Casinos nicht wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg stehen, möchten wir Sie in diesem Artikel über die Fachbegriffe zu Online Slots aufklären.

Reduzierte Handlung nur bei Früchteslots

Generell haben die Online Spielautomaten durch Computer und Internet deutlich an Komplexität und Spieltiefe dazugewonnen. Lediglich bei Früchteslots wird die Handlungsdichte bewusst nach unten geschraubt, um älteren Fans der Geldautomaten noch ein nostalgisches Spielerlebnis mit Retrocharme zu bieten, das sie aus Kindheit und Jugend gewohnt sind. Als Kinder mögen sie zwar nicht selbst gespielt haben, aber viele Kinder haben in der Ära der Spielautomaten den Erwachsenen mit leuchtendem Augen beim Spielen zugeschaut und hingen am Automaten wie eine Klette.

Mehr Spieltiefe durch Sondersymbole

Die erworbene Spieltiefe macht sich unter anderem durch Wilds und Scatter fest. Wilds sind die Sondersymbole, die sich mit dem Joker beim Kartenspiel vergleichen lassen, denn auch beim Online Slots dienen Wilds als Platzhalter und vervollständigen mögliche Gewinnlinien. Auch Scatter sorgen beim Auftauchen für Freude, denn tauchen sie aber einer bestimmten Anzahl auf der Spielfläche auf (in der Regel reicht ein dreimaliges Erscheinen), dann werden lukrative Freispiele freigeschaltet.

Die Freispiele in den Bonusrunden

Geht es in die Freispiele, geschieht dies zumeist durch eine atmosphärisch anspruchsvolle Videoeinblendung, die als eine Art Höhepunkt mit dem Thema des Slots in Beziehung steht. Spielwelt und Akustik machen einen dramatischen Schwenk, sodass dem Spieler die Besonderheit der Situation bewusst wird. Wie der Name schon andeutet, sind die Freispiele frei, das heißt gehen beim Drehen nicht ins Budget.

Sie sind allerdings noch aus einem anderen Grund interessant, weil sie meist mit privilegierten Bedingungen einhergehen. Nicht einmal das Drehen ist nun obligatorisch, denn manche Bonusrunden unterscheiden sich soweit vom Spielgeschehen, dass der Spieler seine Sonderpreise über ein Glücksrad oder Klick-mich-Spiel erhält. In diesem Fall klickt er eine Anzahl von Symbolen an und hinter dem Bild verbirgt sich ein Gewinn – es sei denn, es ist eine Niete. Hier sind der Fantasie der Anbieter keine Grenzen gesetzt, denn auch Shooter und Adventures sind als Handlung prinzipiell möglich.

Privilegierte Bedingungen

Die privilegierten Bedingungen in den Freispielen können sich auf mehrere Arten erstrecken. Denkbar ist ein Multiplikator, mit dem jeder Gewinn multipliziert wird. Andere Bonusrunden laufen wie beim Klassiker Book of Ra mit einem expandierenden Symbol, das sich auf der ganzen Walze ausbreitet.

Sehr beliebt in den Bonusrunden ist es auch, die Wilds aufzuwerten. Wie ein Symbol kann zum Beispiel auch das Wild expandieren. In diesem Fall spricht man von einem Expanded Wild. Explodiert das Wild als Exploding Wild, erstreckt sich die Jokerfunktion sogar auf die umliegenden Felder, sodass maximal neun Wilds gebildet werden. Treten die Wilds gestapelt (stacked) auf, erhöht dies ebenfalls die Trefferwahrscheinlichkeit. Andere Wilds zählen auch für die nächsten Bonusspiele wie das Sticky Wild, das nun einfach an seinem Platz verbleibt oder das Moving Wild, das von Walze zu Walze wandert. Je länger die Freispiele dauern, desto größer sind die Chancen auf immer höhere Gewinne.

Weitere Fachbegriffe bei Online Slots

Gewinnlinien werden klassisch von links nach rechts gebildet. Zählen auch Gewinnlinien von rechts nach links, handelt es sich um einen Both-Ways-Slot. Bei einem Slot mit den gängigen fünf Walzen und drei Reihen kann dieser insgesamt 243 Gewinnlinien zulassen. Ist dies der Fall, spricht der Fachmann von einem All-Ways-win-Slot. Über die durch den Zufallsgenerator (RNG) mögliche Gewinnwahrscheinlich gibt wiederum die RTP-Quote Auskunft, die sich so weit wie möglich der magischen 100-Prozent-Grenze annähern sollte. Jackpots sind schließlich als fixe oder progressive Jackpots möglich. Bei einem progressiven Jackpot speist sich der Hauptpreis aus den Einzahlungen mehrerer Spieler. Er ist dem zufolge üppiger, wirkt sich aber ungünstig auf die RTP-Quote aus.

Was unternehmen in Karlsruhe?

Für Familien hat Karlsruhe ein buntes Potpourri an abwechslungsreichen Aktivitäten im Angebot. Dabei kann es in einem der vielzähligen Museen in Karlsruhe draußen stürmen, regnen oder schneien, während im geschützten Museum so schnell keine Langeweile aufkommt bei Groß und Klein. Der Karlsruher Tierpark ist zweigeteilt und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert mit der ganzen Familie. Wer es etwas ausgefallener mag, erhält in diesem Artikel außergewöhnliche Freizeit-Tipps rund um Karlsruhe und die Region.

Kindgerechte Museen in Karlsruhe: Hier kommen kleine Entdecker voll auf ihre Kosten!

Auf den Pfaden der Natur wandeln große und kleine Besucher im berühmten Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe. Von Spinnen bis Korallen gibt es hier eine Menge zu entdecken, wer von der bunten Unterwasserwelt nicht genug bekommen kann, kann über die Webseite des Museums sogar per Livestream ins Korallenbecken schauen! Das Thema Klima und Klimawandel steht dabei natürlich auch im Naturkundemuseum Karlsruhe im Rahmen einer Sonderausstellung auf dem Plan: Kindgerecht können kleine Entdecker hier auf ganz praktische und leicht verständliche Weise erfahren, warum es wichtig ist, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen bewusst umzugehen.

Im Verkehrsmuseum Karlsruhe kommen Technik-Begeisterte voll auf ihre Kosten und bestaunen Kraftfahrzeuge aus allen Epochen, auch eine Original Draisine steht zur Besichtigung. In einem eigenen Bereich wird das Thema Modelleisenbahn ausführlich behandelt, hier können liebevoll eingerichtete Schmalspurbahnen bewundert werden, welche den badischen Lokomotiven originalgetreu nachempfunden sind. Über die Homepage des Verkehrsmuseums Karlsruhe kann man sich durch einen Kurzfilm mit den einzelnen Exponaten vertraut machen und den Besuch optimal planen. Mit dem Museumspass der Stadt Karlsruhe gewährt das Verkehrsmuseum übrigens an allen Öffnungstagen freien Eintritt!

Eine Ballonfahrt hoch über den Dächern Karlsruhes

Als besonderes Event lässt sich eine Ballonfahrt über Karlsruhe zum Beispiel zu Weihnachten verschenken. Nicht nur für den Firmenausflug ist eine Ballonfahrt eine gern gesehene Abwechslung, auch immer mehr Familien aus Karlsruhe wollen hoch hinaus! Die Routen einer Ballonfahrt lassen sich zwar präzise berechnen, auch der Landeort kann natürlich bestimmt werden. Jedoch haben die Ballonfahrer selbst keinen Einfluss darauf, wohin der Wind sie tragen wird. Eine Ballonfahrt ist zwar auch in den Wintermonaten möglich, in diesem Fall sollten alle Passagiere jedoch an besonders warme Kleidung denken, da es in luftiger Höhe umso kälter ist! Nach einer Ballonfahrt ist es übrigens üblich, sich einen neuen Namen zu geben! Dieser steht zwar nicht im Ausweis, kann jedoch bei weiteren Ballonfahrten verwendet werden. Bei einigen Gesellschaften ist es sogar üblich, die Fahrgäste direkt nach der Ballonfahrt in den Adelsstand zu erheben. Auch diese Auszeichnung hat rechtlich keinerlei Auswirkungen oder Konsequenzen, wer eine Ballonfahrt buchen möchte, kann sich aber rein zum Spaß schon einmal einen neuen Namen aussuchen, mit dem er nach der Landung angesprochen werden möchte: Ein riesen Spaß für Erwachsene und Kinder!

Tierparks und Zoos in Karlsruhe

Tier-Fans haben es in Karlsruhe leicht, ihrem Hobby nachzugehen, denn in Karlsruhe gibt es gleich drei Tiergärten. Der weitläufige Zoologische Stadtgarten schließt einen Wildpark mit vielen Seen und gartenähnlichen Bepflanzungen und Bebauungen ein. Auf dem Gebiet des heutigen Tierparks Oberwald fand 1965 die Bundesgartenschau Karlsruhe statt, das Gelände ist rund um die Uhr begehbar und lädt auch in den Abendstunden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Im Oberwald treffen Naturbegeisterte auf heimische Waldtiere, so zum Beispiel Esel, Gazellen und Pferdearten, aber auch Hirsche, Käuze und sogar europäische Elcharten streifen durch den Oberwald in Karlsruhe. Hier werden viele vom Aussterben bedrohte Tierarten gezüchtet, der Tierpark Oberwald nimmt am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) teil. Das besondere am dritten Tierpark in Karlsruhe, dem Zoologischen Stadtgarten Gondoletta ist, dass man hier die Tiergehege per Boot erkunden kann. Die Fahrt zum Schwanensee und wieder zurück dauert etwa 40 Minuten, wem das zu lang ist, kann auch eine kürzere Tour buchen. Vor allem Touristen sind begeistert von dieser einmaligen Möglichkeit, die Flora und Fauna in Karlsruhe auf eine so außergewöhnliche Art in einem Tierpark zu erkunden.

Tolle Spaziergänge in der Natur lassen sich in Karlsruhe außerdem im Rosengarten unternehmen, auch die Blumenzwiebelwiesen sorgen jedes Jahr im Frühling für bunte Akzente mitten in der Stadt. Auf der Karlsruher Stadtgartenkarte finden sich alle Parks und Gärten der Stadt, so zum Beispiel der Waldstaudengarten, der Japangarten oder der Duft- und Tastgarten, welcher vor allem auch für sehbehinderte Menschen überaus geeignet ist.

Kinder verwenden zunehmend mehr Musik und Filme statt Bücher

Zu den liebsten Beschädigungen von Kindern gehört nach einer aktuellen Studie noch immer das lesen, allerdings werden häufig hierfür elektronische Medien genutzt.

Durch einen Auftrag mehrerer Verlage wurden 2.000 Kinder im Alter zwischen 6 bis 13 Jahren befragt. Bei den Vier- und Fünfjährigen wurden zudem auch die 500 Elternteile befragt.

Das Ergebnis zeigt den momentanen Trend. Etwa 94 Prozent der Altersgruppe nutzen mehrmals pro Woche Fernsehsendungen, Serien und Filme. 90 Prozent hören außerdem Radio, Musik, Hörspiele oder Hörbücher. 76 Prozent lesen „mehrmals pro Woche“ Bücher, Comics oder Zeitschriften. Der Wert stieg sogar leicht an. In der Umfrage aus dem vorherigen Jahr waren es 64 Prozent und im Jahr 2017 sogar nur 71 Prozent. Dieser Wert ist laut Experten auch ideal, da der Lerneffekt in diesem Alter von großer Bedeutung ist.

Die Studie kam zum Ergebnis, dass junge Mediennutzer eine gute Balance hätten zwischen der digitalen und analogen Welt, denn 89 Prozent gaben an, dass die Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit ist, Freunde zu treffen und 83 Prozent gaben an, gerne draußen zu spielen.

Die beliebtesten Kinderspiele für draußen

Noch immer sind Kinderspiele sehr gefragt, die vielleicht sogar auch noch von den Eltern gespielt worden sind. Sehr beliebt ist hier Prellball. Das Spiel kann auch schon mit einer Person gespielt werden. Hierfür muss mit Kreide eine Kästchen Leiter mit einer Nummerierung von 1 bis 10 gemalt werden.

Der erste Spieler wirft seinen Ball ins erste Feld aber so, dass er wieder zu ihm zurückspringt. Der Ball darf jetzt aber nicht gefangen werden, sondern er muss mit der flachen Hand in das nächste Feld geprellt werden. Das geht so weiter, bis der Ball in jedem Feld war. Sollte der Ball aber nicht im richtigen Feld landen, dann ist der nächste Spieler dran. Wer in alle Kästchen getroffen hat, ist anschließend auch der Gewinner.

Kinderspiel: Ochs am Berg

Mit mindestens drei Spielern kann „Ochs am Berg“ gespielt werden. Der Spieler ist dabei der Ochse und muss dabei mit dem Rücken zu den anderen Spielern stehen. Die anderen Spieler müssen sich dabei in einer Reihe aufstellen.

Der Oche muss nun rufen: „Ochs am langen, langen … Berg!“. Das Wort „langen“ kann er dabei so oft rufen, wie er möchte. Sobald der Ausruf beginnt, müssen die anderen Spieler loslaufen bis sie das Wort „Berg!“ hören. In diesem Moment dreht sich der Ochse um und verbannt jeden der noch läuft zurück auf die Startposition. Wer zuerst den Ochsen erreicht hat, wird der Sieger und ist der nächste Ochse.

Kinderspiel: Versteinern

Dieses Spiel sollte mit mindestens fünf Personen gespielt werden. Hier gilt die Regel: Umso mehr, umso besser.

Zunächst sollte sich auf ein Spielfeld geeinigt werden. Danach wird ein Fänger bestimmt. Ab dem Wort „Los!“ Muss der Fänger die anderen Spieler berühren — wenn dies gelingt, gilt die Person als „versteinert“. Der „Versteinerte“ muss in seiner Ausgangsposition genau so stehenbleiben.

Jedoch aber kann der „Versteinerte“ gelöst werden, aber nur, wenn es der andere Spieler schafft, zwischen den Beinen hindurch zu kriechen, ohne selbst „versteinert“ zu werden. Wenn alle versteinert sind, wird sich mit dem Fänger-Status abgewechselt.

Für größere

Sehr beliebt sind lustige Slot Spiele bei den „größeren Kindern“. Zu jedem Automaten gibt es ein passendes Design. So zum Beispiel mit den Simpsons. Für eine ausreichende Abwechslung ist hier immer gesorgt.

Vom Baby zum Kleinkind zum nun achtjährigen Wirbelwind

Vom Baby zum Kleinkind zum nun achtjährigen Wirbelwind: Kinder wachsen schnell und vieles ändert sich – auch die erzieherischen Bedürfnisse. Wir haben für Sie die aus unserer Sicht vier wesentlichen Punkte kurz aufgelistet, welche in diesem Alter besonderer Aufmerksamkeit bedürfen.

1. Geordneter Alltag
Ein Achtjähriger benötigt Disziplin. In dem Alter wollen Kinder bewusst ihre (und auch Ihre!) Grenzen austesten. Bei Disziplin geht es nicht darum, einen total durchreglementierten Alltag vorzuschreiben, sondern Regeln zu kommunizieren und deren Einhaltung einzufordern. Dies vermittelt dem Kind den Wert von Regeln und gibt ihm “Struktur” sowie Orientierungshilfe im täglichen Miteinander.

2. Gutes Benehmen fördern
Früh bringt man Kindern bei, dass schlechtes Benehmen mit verschiedentlichen Maßnahmen sanktioniert wird. Mit nun acht Jahren ist das Kind soweit, dass es verstehen und nachvollziehen kann, wenn es für gutes Verhalten belohnt wird. Bringen Sie ihm bei sich gut zu verhalten, anstatt es alternativ für schlechtes Verhalten bestrafen zu müssen. Auch hier gilt: Struktur fördert das Verständnis: Wenn das Kind weiß, dass es z.B. bei gutem Benehmen nach dem Abendessen zwanzig Minuten lang seine Lieblingssendung sehen darf, wird es diese Regel verstehen und im Alltag umzusetzen wissen. Halten Sie die Verhaltensregeln im Alltag stets simpel und kindgerecht.

3. Die eigenen Stimmungen und Verhaltensweisen beachten
Kinder sind Weltmeister im Nachmachen: Mit rund acht Jahren kommt hinzu, dass die Kleinen nachvollziehen können, wenn – salopp gesagt – “Wasser gepredigt und Wein getrunken” wird. Wer verlangt, dass nur mit geschlossenem Mund bei Tisch gekaut wird, muss sich auch selber dran halten.

4. Im Haushalt einbinden
Ihr Kind ist jetzt alt genug, um einige einfache Aufgaben im Haushalt zu erledigen. Das kann Sie (mittelfristig) nicht nur entlasten, sondern fördert auch die Eigenständigkeit und das Verantwortungsbewusstsein des Kindes: Sei es das Küche fegen, Saugen der Böden oder das Geschirr abtrocknen: ihr Kind lernt so wichtige Dinge fürs Leben. Am besten kombiniert man die Haushaltshilfe mit den Erziehungstipps für 8 jährige aus Punkt 2: Gutes benehmen fördern.

Aktivitäten für Kinder